Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

 


Jugendpflegerin Abermann-Plagge stellt die Sachlage anhand einer Power-Point-Präsentation (Anlage 1) und den Flyern zum Jugendtreff (Anlage 3) und zur Ferienbetreuung (Anlage 4) dar.

 

Ende April 2019 ist die Jugendpflege ins Dock 20 in Augustfehn I gezogen. Am 05. Mai 2019 war die offizielle Eröffnung. Im Durchschnitt besuchen 15 bis 20 Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren den Jugendtreff. Von Montag bis Donnerstag ist das Dock 20 von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Am Wochenende nutzt die Freikirche die Räumlichkeiten. Insgesamt hat das Dock 20 drei Nutzer – die Jugendpflege der Gemeinde Apen, die KVHS und die Freikirche.

 

GAR Jürgens erklärt, dass die Kooperation mit der KVHS und die Verwirklichung der geplanten Projekte nicht in diesem Rahmen stattfinden könnte, wenn das Pro Aktiv Center nicht ebenfalls seinen Sitz im Dock 20 hätte. So ergibt sich ein guter Synergieeffekt.

 

AM Mundt zeigt sich erfreut darüber, dass man an den Bildern sehen konnte, dass die Wünsche der Jugendlichen zum größten Teil im Jugendtreff bereits umgesetzt sind.

 

AV T. Huber fragt an, inwieweit die Jugendpflege in den sozialen Netzwerken verwurzelt ist. Ob Facebook und Instagram genutzt werden oder ob Planungen im Raum stehen.

 

Jugendpflegerin Abermann-Plagge erwidert, dass auf kreisebene gemeinsam mit den sechs Gemeinden eine App für den Bereich der Jugendpflege erstellt werden wird. So können die Jugendlichen sich ortsübergreifend auf mobilem Wege informieren.

 

BM Huber gibt an, dass im Rathaus personelle Veränderungen geplant sind. Die sozialen Netzwerke wie Facebook und Instagram sollen weiter eingebunden werden. Daneben soll auch Marketing und Vertrieb erweitert werden. Dieser Sachverhalt wird den Gremien noch entsprechend vorgestellt.

 

Auf Nachfrage von AM Ehlers erklärt Jugendpflegerin Abermann-Plagge, dass zum Großteil Kinder aus Augustfehn, aber auch Kinder aus Apen und Nordloh das Dock 20 besuchen.

 

AM Martens möchte drauf aufmerksam machen, dass der Landkreis Ammerland neben der Anschaffung von Spielanlagen, Computern und ähnlichem auch den Umbau von Räumlichkeiten fördert.