Die Verwaltung berichtet, dass die Bezirksvorsteher /-innen gebeten wurden, sich an die Bürgerinnen und Bürger zu wenden um neue Beetpaten zu gewinnen. Aufgrund der aktuellen Covid-19-Pandemie konnten diese jedoch bei der Suche nicht aktiv werden. Zeitnah erfolgt eine Rücksprache mit den Bezirksvorstehern / -innen, um eine Lösung für die Suche nach Beetpaten zu finden. Es wurden seitens der Verwaltung die vorhandenen Listen der Beetpaten aktualisiert. Fehlende „Danke-Schilder“ wurden in bereits gepflegte Beete eingesetzt. Auch wurden im Tannenweg die Poller in den Beeten ausgetauscht, um ein einheitliches Bild zu wahren. Des Weiteren wurden 2 Beete (Am Pollert und Kleine Mühlenstraße) komplett neu angelegt und mit jeweils einem Baum versehen. Für diese beiden Beete haben sich die direkten Nachbarn bereit erklärt, die Patenschaft zu übernehmen. Vereinzelt können Beetpaten aus Alters- bzw. gesundheitlichen Gründen die Patenschaft nicht mehr ausüben. Für diese Personen wird zum Jahresende ein Dankesschreiben für die jahrelange Pflege des Beetes verfasst und versucht Nachfolger zu finden.

Im Neubaugebiet „Wohnpark am Augustfehn-Kanal“ wird die Pflege der neu angelegten Straßenbeete für 3 Jahre durch eine Fremdfirma übernommen. Aus dem Ausschuss kommt die Frage, ob die Höhe der Kosten für den gesamten Zeitraum gilt, oder ob es sich um jährliche Kosten handelt. Die Verwaltung teilt mit, dass es sich hierbei um die Gesamtkosten für 3 Jahre handelt. Insgesamt wird festgestellt,  dass diese Aktion in den letzten Jahren zu einem großen Erfolg geführt und das Ortsbild positiv beeinflusst hat.