Eine Einwohnerin gibt den Hinweis, dass es vor Jahren schon einmal Planungen für den Ausbau einer Erschließungsstraße beim jetzigen Familienzentrum gegeben hat, die aufgrund eines als Naturdenkmal geschützten Baumes gescheitert sind. Sie wundert sich, dass die Gründe von damals anscheinend nun nichtig sind, um den Investor, der die alte Schule gekauft hat, zu unterstützen. Die Verwaltung erwidert daraufhin, dass für diesen Bereich ein B-Plan vorliegt und dieser rechtskräftig ist. Es wird derzeit keine Straße gebaut, sondern es werden Wege gesucht, alle Optionen zu nutzen und ein Zeitfenster abzuwarten, wenn Eigentümer bereit sind zu verhandeln.

Ein weiterer Einwohner stellt die Frage, warum Beetpaten die Entsorgung selbst bezahlen müssen. Die Verwaltung berichtet, dass es schwierig ist, die Entsorgung anderweitig zu regeln. Die Verwaltung bietet den Beetpaten dafür an, eine Auswahl an Pflanzen zur Verfügung zu stellen. Diese „Pflanzpakete“ sind sehr pflegeleicht. Nur in Ausnahmefällen (bei sehr großen Beeten mit erhöhtem Abfallaufkommen) kann eine Abfallmarke zur Verfügung gestellt werden. i