VA Siefert stellt die Sachlage anhand einer
Power-Point-Präsentation (Anlage 3) dar.
AM Orth berichtet, dass sich die digitale Ausstattung an den
Schulen deutlich verbessert hat. Es ist zu sehen, dass die Schulen
zusammenarbeiten, dies ist ein guter Schritt in Richtung Zukunft.
Herr Ringelberg, Schulleiter der IGS Augustfehn, befürwortet,
dass die Grundschulen der Gemeinde Apen iServ bekommen werden. Ein
einheitliches System in den Schulen birgt für die Schülerinnen und Schüler
große Vorteile, so ist ihnen von Anfang an ein System bekannt, mit dem sie in
jeder Schule der Gemeinde Apen arbeiten können. Er spricht seinen Dank an die
Verwaltung aus.
Auf Nachfrage von AM Conring erläutert VA Siefert, dass der
Bedarf an mobilen Endgeräten nach Auswertung der Abfrage des Bedarfs bei 30
Geräten liegt. Die Anzahl schließt alle Schulen im Gemeindegebiet ein. Die
Gemeindeverwaltung hatte die vollständige Fördersumme beantragt, da vor den
Ferien nicht ersichtlich war, wie der Bedarf wirklich sein wird.
AM Conring erkundigt sich, ob die iPads nach der Anschaffung
in Schulhand bleiben.
VA Siefert bejaht dies und teilt mit, dass es sich um
Schulgeräte im Eigentum der Gemeinde Apen handelt. Die Anschaffung aus
Fördermitteln setzt voraus, dass die Geräte dem Medienbildungskonzept
entsprechend im Unterricht eingesetzt werden. Für den Leihzeitraum wird ein
Leihvertrag mit den Eltern geschlossen.
Auf Nachfrage von AM Mundt erläutert AV Siefert, dass Geräte der Firma Apple in der Anschaffung zwar teurer sind, jedoch im Bereich Handling, Support und Lebensdauer besser sind. Im Rahmen des Beratungsvertrags mit Herrn Franz wurde diese Lösung durch alle Schulen als die Praktikabelste angesehen.