Ein AM berichtet, dass eine besorgte Mutter einen Antrag bezüglich der Verkehrssituation bei der Janosch-Grundschule per E-Mail geschickt hat und fragt nach, ob diese Mail angekommen und beantwortet werden konnte.

 

Die Verwaltung berichtet, dass die Mail eingegangen ist und auch bereits mit der Dame Kontakt aufgenommen hat. Es wurde neben der Situation bei der Janosch-Grundschule auch die Baustelle bei der Schulstraße ausführlich mit ihr besprochen. Ihr wurde mitgeteilt, dass es eine Vorbesprechung mit Landkreis und Polizei stattgefunden hat und diese entschieden haben, dass eine vorübergehende Fußgängerampel nicht notwendig sei. Die Querung der Straße soll bereits im Bereich der Firma Carl Hinrichs erfolgen, da von dort die Straße gut einsehbar ist.

Die Baustelle/Sperrung der Gehwege im Einmündungsbereich Mühlenstraße und Bahnhofstraße war nicht genehmigt. Der Landkreis wurde informiert und es sollte polizeilich verfolgt werden. 

Zu der Frage, ob eine 30er-Zone im Bereich der Janosch-Grundschule möglich ist, wurde berichtet, dass der Landkreis dieses bereits prüft. Zusammenfassend war es ein sehr konstruktives Gespräch mit dem Versuch, gemeinsame Lösungen zu finden.

 

Aus dem Ausschuss wird weiterhin die Frage nach der fehlenden bzw. nicht richtig geschalteten Straßenbeleuchtung  gestellt.

 

Die Verwaltung berichtet, dass dieses Thema bekannt ist und es zum Teil an der Baustelle in der Schulstraße liegt, andererseits aber auch an den alten Leitungen. Die Straßenbeleuchtung der Schulstraße ist mit der des Tannenweges, des Friedensweges und der Südgeorgsfehner Straße verbunden. Teilweise wurden die Straßen bereits getrennt und ein neuer Verteilerkasten angebracht. In Anbetracht der alten Leitungen und somit auch der alten Muffen, ist es schwierig, Fehler zu finden. Für die Fehlersuche ist ein Messwagen notwendig, der nicht immer sofort zur Verfügung steht. Somit kann es sein, dass die Beleuchtung mehrere Tage ohne Funktion ist. Ziel ist es in jedem Fall, die  Straßenbeleuchtung kurzfristig wieder instant zu setzen.

 

Eine weitere Frage betrifft den Stand der Planungen der Sanierung der Sanitäranlagen in der Grundschule in Nordloh.

 

Die Verwaltung erklärt, dass sich zurzeit die großen Baustellen (IGS Augustfehn und Familienzentrum Augustfehn II) in der Endphase befinden und die kleineren Baumaßnahmen als Nächstes angegangen werden. Es wird alles aufgenommen und die Arbeiten müssen ausgeschrieben werden. Die Abwicklung wird voraussichtlich in 2022 erfolgen.

 

Ein AM teilt mit, dass die Beschwerde einer Anwohnerin über die lauten und stark riechenden Dieselmotoren im neuen Baugebiet von der NLG direkt mit dem Austausch der Aggregate angegangen wurde. Weiterhin wird der Unmut über die wiederholt beschädigten Wahlplakate der „Grünen“ mitgeteilt.