Aus dem Zuschauerraum wird ein Hinweis gegeben, dass nach seiner Auffassung bei einem der Einläufe der Regenrückhaltebecken in dem neuen Wohnbaugebiet Augustfehn-Hengstforde, ein Gitter fehle. Weiterhin wird der Hinweis gegeben, dass am Bahnhof Augustfehn der angelegte Gehweg und die Anordnung der Stufen auf der Treppenanlage unglücklich gelöst wurde und nicht der geltenden DIN entspreche.

FBL Rosendahl gibt zu bedenken, dass es sich bei der Maßnahme um ein Vorhaben der Deutschen Bahn handele und die Gemeinde Apen wenig Einfluss auf die ausführenden Arbeiten hatte. Die Deutsche Bahn habe jedoch bereits nachgebessert.

BM Huber stellt noch einmal mit Nachdruck klar, dass die Gemeinde Apen im ganzen Gemeindegebiet große Baumaßnahmen zu stemmen habe und keine Zeit finde, sich mit der Deutschen Bahn zu „streiten“. Es sei ein großer Verdienst der Gemeinde, dass der Bahnhof in diesem Umfang ausgebaut wurde. Geplant hatte die Deutsche Bahn eine völlig andere Variante. Die Gemeinde Apen werde nunmehr bei der Deutschen Bahn nicht gehört und zu den Baubesprechungen wurde sie ausgeladen, daher könne man hier auch nichts mehr bewirken. 

AV Janßen führt zum Abschluss an, er sei gespannt, was die Presse daraus mache.

Frau Grove-Mittwede von der NWZ kann nur bestätigen, dass sie ganz andere Möglichkeiten habe und wisse, welche „Knöpfe“ gedrückt werden müssen. Sie biete zum Thema „Treppe“ gerne einen Austausch mit dem Zuschauer an.