AM Delger fragt an, ob es für die GS Nordloh schon Haushaltsmittel gibt. BM Huber entgegnet, dass „Geschäft der laufenden Verwaltung“ nicht gleichbedeutend mit „laufender Haushalt“ ist. Das Fachamt wird sich der Schule annehmen und ggfs. Kosten ermitteln.

 

AM Niedermeyer fragt an, ob die Mensa in dem ehemaligen Klassenraum des Schulkindergartens eingerichtet wird und ob dieser ausreichend groß dafür ist.
BM Huber erläutert dazu, dass Kommunen häufig durch Entscheidungen des Landes Niedersachsen in Handlungszwang geraten. Wir müssen die Planungen für eine Mensa auf den Weg bringen. Vorausschauendes Planen ist durch Vorgaben des Landes nicht mehr möglich. Man läuft als Kommune der Zeit hinterher. Bei ca. 80 Kindern im Schulbetrieb der GS Nordloh und einer Berücksichtigung einer Teilnahme am Mittagessen von 80% (analog zur Janosch-GS) müssten für die GS Nordloh 60 Plätze kalkuliert werden. Im 2-Schichtbetrieb ergäben sich 30 Kinder je Schicht. Es ist zu klären, ob der Klassenraum eine Essensschicht mit 30 teilnehmenden Kindern ermöglicht.

Die Sitzung wird unterbrochen, um SL Ufken eine Wortmeldung zu ermöglichen.

SL Ufken erläutert, dass der Raum des Schulkindergartens neben der Schulküche liegt. Es ist eine Durchreiche vorhanden. Daher bietet sich dieser Raum für die Mittagsverpflegung an.

Die Sitzung wird fortgesetzt.

Die Verwaltung wird beauftragt, zu ermitteln, wie viele Kinder in diesem Raum zeitgleich essen können.


ANMERKUNG DER VERWALTNG: neben dem Klassenraum befindet sich ein Gruppenraum, der gegebenenfalls zusätzlich für die Mittagsverpflegung mitgenutzt werden könnte. Dies wurde in der Sitzung der Gesamtkonferenz der GS Nordloh am 09.02. vorgeschlagen.