VA Siefert trägt anhand einer Power Point Präsentation das bisherige Ergebnis der Elternumfrage vor und macht deutlich, dass die bisher abgegebenen Stimmen nicht ausreichen, um den eindeutigen Elternwille für die Einrichtung einer IGS auf dem Gebiet der Gemeinde Apen nachzuweisen.

AM Orth gibt an, dass es schade ist, aber man dieses Ergebnis wohl so akzeptieren muss.

BM Huber führt aus, dass jede nicht abgegebene Stimme aus der Elternumfrage, als ein Nein zählt. In der Verwaltungsausschusssitzung am 01.03.2016 soll ein endgültiges Ergebnis der Elternumfrage vorgestellt werden.

RH Meyer bemerkt, dass die Mehrheit der abgegebenen Stimmen für eine IGS sind und dass jetzt von politischer Seite aus die Eltern zur Abgabe ihrer Stimme motiviert werden sollen.

AM Huber erklärt, dass die Eltern ausreichend über die Chance, das zukünftige schulische Angebot mitzugestalten, informiert wurden und es heutzutage schwierig ist die Menschen zu motivieren, ihre Stimme abzugeben.

AM Orth ergänzt, dass die Wahlbeteiligung auch in anderen Bereichen sehr gering ist.