Bürgermeister Huber spricht sich positiv für die Leiterinnen der Kindergärten und Krippen aus und merkt an, dass eine Realisierung der Rechtsansprüche auch nur mir deren flexiblen Handeln möglich ist. Darüber hinaus berichtet er, dass Sozialministerin Rundt für den Sommer in die Gemeinde Apen eingeladen wurde und hier dann auch ein Forum geschaffen wird, wo sich Ministerin und Einrichtungsleiterinnen zu spezifischen Themen, die politisch gelöst werden müssen, austauschen können.

AM Siems erläutert, dass die Verkehrssicherheit, gerade vor Schulen und Kindergärten, verbessert werden kann. Nicht nur eine Beruhigung des fließenden Verkehrs durch Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 km/h, sondern auch Querungshilfen in Form von Zebrastreifen sind notwendig. Als Beispiel nennt er die Mühlenstraße sowie die Streichenstraße. AM Schmidt pflichtet ihm bei. Bürgermeister Huber ergänzt, dass die Zuständigkeit für solche Vorhaben grundsätzlichen beim Landkreis liegt, die Gemeinde aber gerne eine Antragstellung unterstützt. So wird dieses Thema im Straßen- und Brückenausschuss im April verwaltungsseitig vorbereitet und diskutiert.