Frau zur Brügge merkt an, dass bei der Diskussion um den Platzbedarf in den Kindergärten ein Problem sei, dass die Sprachkurse für die Flüchtlinge vormittags stattfinden, so dass es keine andere Möglichkeit gebe als die Flüchtlingskinder vormittags aufzunehmen, wenn die Eltern die deutsche Sprache lernen. Eine Änderung dieses Umstandes hat sie beim Landkreis angeregt. Darüber hinaus weist sie den Ausschuss darauf hin, dass die nun dauerhafte Einrichtung der zusätzlichen Gruppe, die originär als Kleingruppe für den Übergang geplant gewesen sei, den Kindergarten als Ganzes an seine räumlichen Grenzen bringt.