Zu Beginn des Verwaltungsberichtes zeichnet BM Huber die Firma Hoklartherm mit einer Urkunde für das Engagement mit Personen mit Handicap aus. In Zusammenarbeit mit den gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg und der Arbeitsagentur konnte Hoklartherm einem jungen Mann ohne Schulabschluss und mit Lernschwäche einen Ausbildungsplatz anbieten.

 

Er verliest die Urkunde.

 

Wir gratulieren!

 

Die Gemeinde Apen gratuliert zur Auszeichnung bei der Verleihung des

Niedersächsischen Wirtschaftspreises im Jahr 2015

Firma Hoklartherm, Apen

 

Die Preisträger haben mit Ihrem Engagement zur Integration von Arbeitnehmern mit Handicap einen Meilenstein im Bereich der gelebten Inklusion ihres Unternehmens gesetzt.

 

Hoklartherm steht seit mehr als 35 Jahren für Qualität, Innovation und Zuverlässigkeit, wenn es um die Herstellung von Gewächshäusern, Solarveranden, Überdachungen, Wintergärten und Pavillons geht. 

Werner Hollander, Gerrit Wermter und Mirko Metjengerdes wirken mit ihrem Team in nachahmenswerter Weise nicht nur für ihr Unternehmen, vielmehr werben sie damit auch für den Wirtschaftsstandort  in Apen. Sie haben damit auch anderen Firmen den Anstoß gegeben, jungen Menschen eine Chance im beruflichen Leben zu geben.  Hoklartherm macht sich stark, Menschen mit Handicap eine Perspektive in Aussicht zu stellen und ihnen eine Chance auf eine gute Ausbildung und berufliche Perspektive zu geben.  Die Gemeinde Apen dankt Hoklartherm für dieses außergewöhnliche Engagement zum Wohle der gelebten Inklusion und Integration

 

Wir wünschen Familie Hollander, der Geschäftsführung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Firma Hoklartherm in enger Verbundenheit für die Zukunft weiterhin eine glückliche Hand bei der Verwirklichung ihrer Aufgaben und Ziele.

 

Matthias Huber

Bürgermeister in der Gemeinde Apen

 

Apen, im Dezember 2016

 

„In der Idee leben heißt, das Unmögliche behandeln, als wenn es möglich wäre“

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

 

 

 

Verwaltungsbericht

 

Auch 2016 haben Rat und Verwaltung eine Menge für unsere natürlich lebenswerte Gemeinde getan und örtlich und überregional deutlich gemacht, dass man mit der natürlich lebenswerten Gemeinde Apen im Ammerland rechnen muss und auch zukünftig mit dem Mittelpunkt in dem ostfriesischen Fehngebiet und der Parklandschaft Ammerland noch mehr rechnen kann. Unsere Gemeinde hat sich in 2016 nicht nur in den Einwohnerzahlen positiv entwickelt, auch der neue Gemeinderat hat ab dem 01.11.2016 mit 9 ganz neuen Ratsmitgliedern das alte Team verstärkt und seine Arbeit für die Bevölkerung neu aufgenommen.

 

Einwohnerzahlen werden gerne für den Beleg einer guten Entwicklung herangezogen. Einwohnerinnen und Einwohner ohne Nebenwohnsitz hatten wir am 01.01.2016  - 11.349 und am heutigen Tage haben wir 11.445 Einwohnerinnen und Einwohner, wobei 5729 männlich und 5716 weiblich sind. Das sind fast 100 Einwohner mehr als vor einem Jahr!

 

Das Standesamt unserer Gemeinde konnte 2016 78  Eheschließungen durchführen und eine eingetragene Lebenspartnerschaft beurkunden. 20 Eheschließungen waren im Trauzimmer, 50 in der Hengstforder Mühle und  9 in der Eisenhütte.

Leider mussten wir auch 61 Sterbefälle beurkunden. 

 

Die Ev.- luth. Kindergärten betreuen in 8 Regelgruppen jeweils 25 Kinder und in zusätzlichen 3 Integrationsgruppen nochmal jeweils 18 Kinder. Die Gemeinde bezuschusst dazu noch 4 Krippengruppen á 15 Kinder, so dass täglich 389 Kinder in den kirchlichen Kindertagestätten betreut und gefördert werden. Die Gemeinde bezuschusste nach Plan die Einrichtungen im Jahr 2016 mit ca. 1.4 Mio Euro. In diesem Bereich werden wir zukünftig noch mehr Engagement insbesondere zum Thema Betreuungszeiten leisten müssen. 

 

Die Gemeinde hat im Bereich Brandschutz ebenfalls Engagagent gezeigt. So konnten wir im Jahr 2016 auf 200 aktive Feuerwehrkammeraden zählen, davon waren 28 weiblich und die Gemeinde hat 63 Alterskameraden. Der Nachwuchs wird mit 45 Jungendfeuerwehrleuten in Apen und in Bokel-Augustfehn ebenfalls an die gute Arbeit in unseren Feuerwehren herangeführt. Investiert hat die Gemeinde 250.000 Euro in ein HLF 10 für die Einheit Bokel-Augustfehn, das dieses Jahr an die Einheit übergegen wurde. 2 ältere Fahrzeuge (TLF und GW) wurden dafür veräußert.

Der Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Vreschen-Bokel mit einer bisherigen Auftragssumme von 1,1 Mio. € wird durch die sogenannte  „KIP-Förderung“ des Bundes in Höhe von 137.485,00 €. unterstützt. 

 

Die Einweihung des neuen Gebäudes mit Außenanlagen und Übungsfläche kann genau wie die gelungene Grundsteinlegung in diesem Jahr zünftig im Jahr 2017 groß gefeiert werden.

 

Wirtschaftsförderung wird in Apen groß geschrieben!

 

Maßnahmen für unseren Wirtschaftsbogen an der A28 tragen Früchte. Die neuen Erschließungsmaßnahmen für das Gewerbe- und Industriegebiet wurden zwingend erforderlich, viele erschlossenen Gewerbeflächen veräußert wurden. Ca. 3 ha können ab sofort vermarket werden und neue Flächenanfragen liegen bereits vor. Im Haushalt wurden für die Erschließung ca. 700.000 Euro bereitgestellt.

Die Einfahrt in unsere Gemeinde von der Autobahn ist daher jetzt ein wirklicher Gewinn und stellt einen Teil unserer wirtschaftlichen Stärke der Gemeinde dar. Das zweite Tor in die Gemeinde bildet unser Bahnhof Augustfehn, der 2016 auch mit viel Engagement der Gemeinde neue Eigentümer fand und einer ganz tollen Mehrfachnutzung dient. Die Einweihung des neuen Nutzungskonzeptes am 1. Advent ist für unsere Gemeinde ein Glücksfall gewesen.

Um auch in Apen das Gewerbebiet an der Bahn weiter zu füllen, hat die Gemeinde als Marketingmaßnahme den Gewerbepark Wiekesch mit einem beleuchteten Gewerbeschild ausgestattet.

 

Als Marketingmaßnahme und Ort der guten Zusammenarbeit hat sich das Business-Netzwerk-Apen herausgestellt. Das 5. Jubiläumstreffen fand bei der Firma Hoklartherm statt und war mit den Themen Asyl sowie Arbeit, Integration und Inklusion bestückt. Der Zuspruch war enorm. Das 6.Treffen fand bei dem Bauunternehmen Borchers in Augustfehn am 20.09.2016 statt und hatte ebenfalls einen sehr guten Zuspruch und beschäftigte sich mit E-mobilität und unserem Aper Tourismus. Neue Impulse haben wir dort ebenfalls mitgenommen.

Eine große Maßnahme war der Auftakt für die Erweiterung unseres Wohnparks Am Augustfehnkanal - im Rahmen einer großen Anliegerversammlung im April mit über 200 Gästen konnten wir Pläne für die 30 ha große Wohnbaufläche vorstellen und unsere Einwohner vor der eigentlichen Bauleitplanung informieren. Die Gestaltung und Entwicklung wird uns 2017 intensiv beschäftigen und in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof, den Schulen, den Kitas und dem Einkaufsort ein tolles Angebot werden, was auch für Neubürger interessant sein wird.

Neubürger nutzten auch unsere Neubürgerbegrüßung am 11. Juni diesen Jahres, die wir alle zwei Jahre mit einer Fahrradtour durchführen, welche mit 62 Teilnehmern einen sehr guten Zuspruch fanden.

 

Vom 22.10.2016 – 24.10.2016 fand der Aper Herbstmarkt statt, welcher wieder viele Gäste nach Apen lockte.

 

Am 11.12.2016 fand der Erste Weihnachtsmützenlauf in Apen und Augustfehn statt. 478 Läuferinnen und Läufer nahmen an der Veranstaltung teil.

 

In Apen wurden die Planungen für das Baugebiet Hornskamp auf den Weg gebracht und es werden ca. 30 Bauplätze im Ortseingang für Bauwillige vorgehalten. Mit weiteren örtlichen Investoren ist auch die Bautätigkeit in Apen sehr positiv.  

Neben dem Baugebiet Tellberg –West, wo bis auf ein Grundstück alle 9 Grundstücke veräußert wurden, ist die Bauplatznachfrage in unserer wachsenden Gemeinde recht groß. In Godensholt und Tange stehen ebenfalls Planungen an.  

Baumaßnahmen der Gemeinde mit Förderquote gab es jede Menge und unser Bauamt konnte die Dorferneuerung Augustfehn weiterführen. Der Pavillonbau auf dem Springbrunnengelände in Augustfehn hat ca. 30.000 Euro gekostet und wurde durch Spenden durch den FKK und Mittel vom Amt für regionale Landentwicklung mit bezuschusst.

Die Neugestaltung der Nebenanlagen der Hauptstraße in Augustfehn hat eine bisherige Auftragssumme von 232.100,00 €. Es werden in den kommenden Wochen noch die Straßenlaternen in der Post- und Mühlenstraße erneuert. Die bisherige Auftragssumme beläuft sich auf 102.700,00 €.

 

Im Rahmen des Programmes LEADER-Fehngebiet wurde der Neubau der Brücke über den Nordloh-Kanal in Höhe der Turmstraße bewilligt. Nach Erteilung des Zuwendungsbescheides läuft jetzt die Ausschreibung und die geschätzten Kosten belaufen sich auf 441.300,00 €.

Die beantragte Zuwendung über LEADER beträgt 200.000,00 €  und die Beteiligung durch die Teilnehmergemeinschaft der Flurbereinigung Tange beläuft sich auf 50.000,00 €.

 

Zur Jahresmitte 2016 hat sich die Asylsituation auch bei uns im Ammerland etwas entspannt und wir können aktuell berichten, dass unser eingeschlagener Weg der ehrenamtlichen Hilfe im Arbeitskreis Asyl gut und richtig war. Derzeit helfen ca. 30 Personen unter der Federführung des Diakonischen Werkes im Helferkreis Asyl mit. Die Gemeinde hat ihre Aufnahmequote bei weitem erfüllt und es leben aktuell 148 Flüchtlinge in angemieteten Unterkünften vom freien Wohnungsmarkt in der Gemeinde.

 

Auch vor der sogenannten „politischen Sommerpause 2016“ waren Rat und Verwaltung mutig und haben die Platzknappheit in Kindergärten und Krippen thematisiert und nachhaltige Lösungen erarbeitet. Der Gemeinderat hat kurzfristig den Wintergartenanbau für den Kindergarten in Apen möglich gemacht, um mehr Platz für eine eigentlich zeitlich befristete Regelgruppe zu schaffen. Gleichzeitig wurden die Weichen gestellt zur Auflösung der Grundschule in Augustfehn II, die mit Mitteln aus der Städtebauförderung in den kommenden Jahren (2018) in ein Familienzentrum umgewandelt werden soll.

Der Rat hat damit auch den Grundschulen in Nordloh, Apen und Augustfehn I deutlich gemacht, dass man diese Standorte stärken möchte.          

Im Rahmen der Sportförderung haben wir unser Freibad Hengstforde in den Fokus gerückt und Maßnahmen für eine Kinderbeckensanierung in Höhe von 168.800,00 € auf den Weg gebracht.

Die Zuwendung vom Landkreis beläuft sich hierbei auf 47.000,00 € und dient der Gemeinde für den Schwimmsport, den Schulbetrieb und natürlich unserem Anspruch als Ort für den Tourismus. Der Rat hatte 2015 ebenfalls beschlossen die Heizungsanlage des Bades mit einer Summe von 123.100,00 € durchzuführen. Hier hat uns der Landkreis ebenfallsmit einer Kostenbeteiligung unterstützt.

 

Ein Kinderfest am letzten Augustwochenende, veranstaltet von Gemeinderat und Verwaltung mit Freibadteam und vielen Helfern,  hat die Besucher des Bades zum Schwärmen gebracht. BM Huber hat im Kassenhäuschen einen Dienst abgehalten und unsere Ratsmitglieder servierten den Kindern mit persönlicher Einladung, Freunden mit Eltern, das Mixgetränk KIBAD  - was super gut ankam! Danke an die vielen Helfer für diesen tollen Tag im Freibad.

Die Herrichtung der Außenanlage mit der Entfernung von abgängigen Gehölzen wurde 2016 vom Bauhof begonnen und wird im kommenden Jahr fortgesetzt. Die neue Gruppe vom „Nabu Augustfehn“  hat im Herbst geholfen, den Außenbereich am Freibad neu zu gestalten und eine Pflanzaktion mit heimischen Gehölzen durchgeführt.       

 

Regelungen zu der Entwässerung bei der Oberschule in Augustfehn mit dem sogenannten „Kirchenwäldchen“ haben uns zu einer Auftragssumme von 110.000,00 € veranlasst. Im kommenden Jahr steht dazu der Schulhof noch an und die Schulhofgestaltung wird auch Thema werden.

Bei den Schulen hat uns 2016 auch wieder der Brandschutz beschäftigt. 2016 wurde die Schule Apen für insgesamt 420.000,00 Euro auf den aktuellen Stand gebracht. 

Das Bauamt hat neben den Tätigkeiten für die Gemeinde als Bauträger und Umsetzer der baulichen Maßnahmen für unsere Infrastruktur, die Planung, die Kultur und den Sport auch 125 Bauanträge und Bauanzeigen für Kunden und Bürger bearbeitet.    

 

Die Schulentwicklung und der beharrliche sogenannte „lange Atem“ hat Rat und Verwaltung gemeinsam am 21.11. dieses Jahres mit einer sehr guten Nachricht überrascht. Die Oberschule in Augustfehn darf zum 01.08.2017 in eine IGS umgewandelt werden. Die ersten Überlegungen und Beschlüsse gab es dazu bereits 2009 und der Gemeinderat hat es der Schule möglich gemacht, in starker Gemeinsamkeit jetzt in Hannover nach Veränderungen bei der Gesetzeslage für eine Ausnahme in unserer Gemeinde zu kämpfen. Neben der gymnasialen Außenstelle des Gymnasiums wird es nun auch ein Gesamtschulangebot aufsteigend ab Klasse 5 in unserer Gemeinde geben, das erste Angebot im Ammerland in Form einer Integrierten Gesamtschule.

 

Im Bereich der Bauleitplanung wurden 2016 als Satzung folgende Bebauungspläne bekannt und damit rechtsverbindlich gemacht:

 

Bebauungsplan Nr. 88, 3. Änderung – Augustfehn II, Gewerbegebiet – Eine umfangreiche Bürgerbeteiligung erfolgt dazu.

 

 

Bebauungsplan Nr. 118 B – Apen, Kleefeld Verlängerung; Bauplätze für Apen

 

Bebauungsplan Nr. 122 – Apen, nordwestlich Am Esch-

Satzung Vreschen-Bokel, beiderseits der Hauptstraße, um das Ortsbild in Bokel dazu abzurunden. 

 

Zurzeit werden folgende Bauleitpläne bearbeitet:

 

Die Satzung in Augustfehn III, beiderseits des Augustfehn-Kanals

Über den Abwägungs- und Satzungsbeschluss wird in der nächsten Ratssitzung im März 2017 beraten werden können.

 

Die 43. Änderung des Flächennutzungsplans und Bebauungsplan Nr. 113 – Apen, Hornskamp. Die 43. Flächennutzungsplanänderung soll dem Landkreis noch in diesem Jahr zur Genehmigung vorgelegt werden.

 

56. Flächennutzungsplanänderung und Bebauungsplan Nr. 123 – Hengstforde und Augustfehn I, nördlich der Bahn – Die frühzeitige Öffentlichkeits- und Trägerbeteiligung für diesen großen Wohnpark soll im Januar 2017 erfolgen.

 

Ziel unserer Gemeinde ist es, auch hier marktgerecht so schnell wie möglich Baugrundstücke anzubieten, um der Nachfrage nach Mietraum und dem Wunsch nach Eigenheim oder  erster Wohnung, vielleicht auch barrierefre, in unseren zwei Grundzentren anbieten zu können.

 

Für die Würdigung von besonders engagierten Personen um und für die Gemeinde, die wirklich eine außergewöhnliche Leistung im Bereich vollbracht haben, möchte die Gemeinde im kommenden Jahr einen Preis vergeben. Es handelt sich hierbei im übertragenden Sinne um den „Aper-Brückenbauer“. Die Auszeichnung und den Rahmen werden wir im kommenden Jahr erleben dürfen und die Möglichkeit, Vorschläge zu unterbreiten, werden wir noch geben. Ferner hat die Gemeindepolitik im Jahr 2016 auch bereits einen Künstler mit der Erstellung einer Skulptur für den Preisträger beauftragt. Wir sind nun schon auf den Entwurf gespannt. 

 

Möglich ist dieses alles, weil wir einen gut arbeitenden 29-köpfigen Gemeinderat und helfende Hände im Hauptamt haben.

Derzeit beschäftigt die Gemeinde Apen 96 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bauhof, Freibad, Gebäudedienst, Schulsekretariat, Rathaus und im Reinigungsdienst. Das Durchschnittsalter beträgt 48 Jahre.

 

Im Jahr 2016 haben drei Mitarbeiter die Gemeinde Apen verlassen. Ein Auszubildender sowie acht Mitarbeiter/innen wurden neu eingestellt. Zusätzlich konnte eine Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten übernommen werden. Insgesamt wurden zudem sieben Saisonkräfte im Freibad und Bauhof beschäftigt.

 

Außerdem konnten mit Silke Alberts als Seniorenbeauftragte und mit Anke Bollen als Gleichstellungsbeauftragte zwei wichtige Ehrenämter wieder besetzt werden.

 

 

Zum Abschluss des Berichtes teilt BM Huber mit, dass die Gemeinde Apen in 2016 eine gute Bilanz an Engagement und Einsatz im öffentlichen, gewerblichen, privaten und ehrenamtlichen Bereich vorweisen kann.

 

Wir alle sind „natürlich lebenswert“  - engagiert für unsere Dörfer und Orte aktiv! Das zeichnet unseren Weg aus und macht Spaß, sich zu engagieren!

 

Ein Dank geht an dieser Stelle an alle Kolleginnen und Kollegen im Rathaus, den engsten Mitarbeitern und Führungskräften, die dem Bürgermeister mit Rat und Tat zur Seite stehen und dem Gemeinderat (alt bis 30.10.) und dem neuen Rat für die bis dato gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Jahr 2016.

 

Für die anstehenden Festtage wünscht BM Huber allen Zufriedenheit, Gesundheit und ein paar schöne Stunden mit den Liebsten!