Vom Arbeitskreis wird darauf hingewiesen, dass der Pavillon aufgrund mehrerer Beschwerden wegen zu lauter Musik in den Nachtstunden und anderer nachteiliger Auffälligkeiten mit einem Bauzaun abgeriegelt wurde. Inzwischen sorgt eine Aufsicht für Ruhe nach 22.00 Uhr. Der Platz bleibt sauber, der Bauzaun wird in den nächsten Tagen entfernt.

Es wird angefragt, ob die Staaßenbrücke in der Landesstraße einen Aufbau erhält, so wie die neue Brücke in Höhe der Einmündung Turmstraße.

Dies wird von der Verwaltung verneint.

Der Arbeitskreis bittet um ein weiteres Zurückschneiden der Buchenhecke beim Bahnübergang Südgeorgsfehner Straße. Kinder sind sonst schlecht zu erkennen.

Die Verwaltung informiert über den barrierefreien Ausbau des Bahnhaltepunktes in Augustfehn. Mit dem Umbau wird wahrscheinlich 2020 begonnen werden. In diesem Zusammenhang ist auch eine Neugestaltung des Dockgeländes erforderlich, da Parkplätze, Busschleife, Fahrradstand usw. auf der Nordseite der Gleise vorgehalten werden müssen. Ein zweiter Zugang zu den Gleisen von der Nordseite wird entstehen, ebenso wie eine Überquerung der Gleise einschließlich Fahrstuhl.

Für das Dockgelände ist eine Mischnutzung vorgesehen mit ÖPNV-Anlage, Wohnen und Gewerbe. Eine Feinplanung liegt derzeit noch nicht vor, die Gemeinde führt derzeit Gespräche mit Investoren. Wichtig ist auch eine Verbindung des Dockgeländes zur Schulstraße. Ein Eigentümer hat der Veräußerung eines Grundstücksstreifens zur Anlegung eines Fuß- und Radweges zugestimmt.

Weiter wird von der Gemeinde mitgeteilt, dass für den Ausbau der Schulstraße in den letzten drei Jahren GVFG-Mittel beantragt worden sind. Leider ist die Schulstraße bisher nicht in das Ausbauprogramm aufgenommen worden. Die Schulstraße ist in ihrer Funktion vergleich­bar mit der Streichenstraße in Apen, welche nach etlichen Jahren auch mit GVFG-Mitteln ausgebaut werden konnte.

Mit den Abbrucharbeiten der Brücke Turmstraße wird ab der 15. KW begonnen, anschließend erfolgt der Neuaufbau der Brücke.

Die Fläche an der Mühlenstraße / Ecke Buchenstraße wird demnächst bebaut mit einer Häuserzeile im rückwärtigen Bereich und einen Wohn- und Geschäftshaus direkt an der Mühlenstraße. Der Versuch, mit Dorferneuerungsmitteln wieder ein markantes Gebäude an dieser Stelle zu erhalten, ist leider gescheitert.

Der Neubau des Feuerwehrgerätehauses für die Einheit Bokel-Augustfehn geht gut voran. Mit der Fertigstellung kann im Sommer gerechnet werden. Was mit dem alten Gebäude geschehen soll, muss in den Gremien noch besprochen werden. Ob eine Förderung möglich ist, muss geprüft werden.

Vom Ortsverein Augustfehn wird auf die diesjährige Bereisung zum Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ hingewiesen. Augustfehn ist in der Gemeinde Apen der einzige Teilnehmer.

Auf Anfrage, ob eine Doppelförderung aus der Dorferneuerung Augustfehn und aus der Dorfregion Apen erfolgen kann, teilt die NWP mit, dass, so lange der Bewilligungs­rahmen für die Dorferneuerung Augustfehn und Hengstforde (teilweise) besteht, die Förderung hieraus erfolgt. Als Anschlussförderung würde die Dorfregion Apen folgen.