Frau Frohne, Leiterin der Krippe Wichtelhuus, stellt das pädagogische Konzept der Einrichtung vor und teilt anliegende Konzeption aus.

Im Anschluß ergeben sich verschiedene Nachfragen und Ergänzungen:

AM Mundt stellt die Frage, ob jedes der Kinder eine eigene Wickeltasche hat. Frau Frohne entgegnet, dass jedes Kind über ein eigenes Fach verfügt, das mit dessen Bild gekennzeichnet ist. Das Fach ist mit Windeln usw. von den Eltern zu befüllen. Für die Eltern liegt regelmäßig ein Hinweis im Fach mit den Utensilien, die zu Neige gehen, damit diese neue beschafft werden.

AM Scheiwe bewertet die ausgewogene angebotene Ernährung äußerst positiv. Er möchte wissen, ob es nach langen Regenfällen ein Problem sei, dass der Außenbereich abtrockne. Frau Frohne verneint dies.

AM Fittje erkundigt sich, ob es in der Einrichtung die Möglichkeit gibt, nachdem die FSJ´ler durch die Drittkraft ersetzt wurden, Praktika zu absolvieren. Frau Frohne teilt mit, dass regelmäßig entsprechende Praktika-Wünsche von Fachschülern realisiert werden.

AM Conring erkundigt sich nach der Handhabung bei einem Unfall bzw. Verletzung eines Kindes. Frau Frohne teilt mit, dass dies in dem sog. Pflasterbuch notiert wird, um im Bedarfsfall für Versicherungen o.ä. verschiedene Vorgänge rekonstruieren zu können.

Elternvertreterin Tischler lobt das dargestellte ausgewogene Frühstück und erkundigt sich nach den Kosten. Frau Frohne teilt mit, dass sich die Kosten auf 10€ pro Monat belaufen, man aber von Markant regelmäßig Spenden in Form von Obst und Gemüse erhalte.

AM Scheiwe erkundigt sich, ob diese Konzeption über die Homepage zugänglich ist, damit sich Eltern und damit auch Neubürger informieren können. Frau Frohne verweist diesbezüglich auf die Homepage der Kirche.

AV Huber erkundigt sich, ob der Alltag der Kinder dokumentiert wird (Portfolio). Frau Frohne bejaht dies, und stellt den Zeitaufwand dabei heraus, der sich aber lohnt.