Die Leiterin des Fachbereichs Arbeit und Soziales, Frau Meike de Freese, berichtet dem Ausschuss über die Wunschbaumaktion, die laufende Zusammenarbeit mit der Diakonie, den Neubau des Seniorenwohnparks in Apen und die enge Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat in der Gemeinde Apen.

Der Seniorenbeirat der Gemeinde Apen hat alle Pflegedienste aus der Gemeinde Apen zu einer Gesprächsrunde am 13.09.2017 ins Rathaus eingeladen. Hintergrund ist, den Seniorenbeirat über die Pflegedienste bekannter zu machen und sich gleichzeitig über verschiedenen Angebote der Pflegedienste zu informieren. Diesen Termin wird Bürgermeister Matthias Huber und Fachbereichsleiterin Meike de Freese begleiten.

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Am 18.09.2017 war es nun endlich soweit, der erste Spatenstich für den Neubau des Wohnparks Apen durch die Unternehmensgruppe Pflegebutler ist erfolgt. Die Eröffnung ist im Winter 2018 geplant. 

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Auch 2017 wird es wieder den Weihnachtswunschbaum geben. Initiiert wird diese Aktion seit 2013 durch die Ev.-luth. Kirchengemeinde Apen in Zusammenarbeit mit der politischen Gemeinde Apen. Unterstützt werden Familien mit Leistungsbezug aus dem SGB II und SGB XII. Die Planungen für den Weihnachtswunschbaum 2017 beginnen nach den Herbstferien.

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Die Zusammenarbeit mit der Diakonie Apen läuft weiterhin problemlos. Es gibt monatliche Treffen der ehrenamtlichen Helfer und dem Fachbereich Arbeit und Soziales. Die Cafe´s wurden auf Grund geringer Beteiligung aufgelöst. Grund hierfür ist darin zu sehen, dass die Menschen in der Zwischenzeit selbstständig soziale Kontakte aufgebaut haben und Integrationskurse besuchen.

BM Huber berichtet noch über die Installation von Defibrillatoren in der Gemeinde Apen und verweist dazu auf den Bericht der Nordwest-Zeitung, sowie den Pressebericht auf der Homepage der Gemeinde Apen. Zurzeit gäbe es in der Gemeinde Apen zwei bekannte Stationen bei AMF Bruns, sowie bei Fitline-Fitness in Apen. AM Meyer teilt hierzu noch mit, dass das DRK für die Schule in Apen und die Schule in Augustfehn jeweils einen Defibrillator beschafft hat, welcher im Eingangsbereich der Sporthallen installiert werden soll. Des Weiteren plane das DRK einen Defibrillator am Gebäude des DRK in Apen anzubringen, welcher dann 24 Stunden zugänglich sei und mit einer „Livecam“ sowie einer Direktübertragung an die Großleistelle Oldenburg versehen werden soll.