Herr Knade erklärt, dass zur Zeit jede Klasse an der IGS/ OBS Augustfehn I einen eigenen Klassenraum hat. Dies ist für die Schüler/innen sehr wichtig und erleichtert zudem die Planung des Stundenplanes. Im nächsten Schuljahr 2018/ 2019 ist dies nicht mehr möglich. Mindestens fünf Klassen müssen im nächsten Jahr von Raum zu Raum wandern.

 

Frau Burrichter merkt an, dass in der Gemeinde Apen viele Eltern mit Kindern wohnen. Der Elternwille ist, dass die Kinder an vernünftigen Schulen eine vernünftige Beschulung erhalten. Die Mitglieder des Schulausschusses wurden gewählt, um den Willen der Eltern zu entsprechen.

 

Frau Geveke teilt mit, dass es erhebliche Probleme mit den Busverbindungen von Detern nach Apen gibt. Wenn an der Schule Stunden ausfallen, fahren manchmal keine Buse. Zur zweiten Stunde fährt kein Bus. Des Weiteren fehlen den Kindern die Pausen, wenn sie bzgl. Fachunterricht von der Schule Apen zur IGS/ OBS nach Augustfehn I fahren müssen.

 

Huber erwidert darauf, dass die Problemlage mit dem Transport zwischen den Schulstandorten bekannt ist. Die Verwaltung ist darum bemüht, IGS und OBS komplett an einen Standort zu bringen. Die Regelung der Schülerbeförderung zur Schule obliegt dem Landkreis. In diesem Fall wäre der Landkreis Leer zuständig und dieser müsste angesprochen werden. Die Gemeinde Apen steht bei Problemen im engen Kontakt zu den Landkreisen. Frau Geveke darf sich gerne mit BM Huber in Verbindung setzten, um dieses Problem näher zu besprechen.