EGR Schubert stellt anhand einer Präsentation die Haushaltsituation 2018 dar.

 

Ausschussmitglied (AM) Schmidt hinterfragt, ob der Gemeinde Apen durch die jetzige Nichtaufnahme von Krediten eine Gefahr besteht durch vielleicht enstehende Zinssteigerungen.

 

EGR Schubert erläutert, dass man die Zinssteigerung nicht vorhersehen kann und die Gemeinde auch nur bei Beginn einer Investition und entsprechend schlechter Liquidität einen Kredit aufnehmen darf.

 

AM Scheiwe fragt, ob der Anteil der Gemeinde für die Entsorgung von PKA bei der Tanger Hauptstraße noch höher ausfallen könnte, als derzeit geplant.

 

Bürgermeister (BM) Huber führt aus, dass die besagte Summe als Angebot gesehen werden darf. Dies ist ein guter Ausgangspunkt.

 

BM Huber ergänzt bei der Folie um die noch anstehenden Förderungsanträge, dass eine Förderung für den Anbau der IGS Augustfehn bei dem Programm „Kleinere Städte und Gemeinden“ wegen des Ausschlusses von Schulbaumaßnahmen nur schwer zum Tragen kommt, betont aber, dass die Verwaltung keine Möglichkeit zur Förderung verstreichen lassen möchte.

 

Bei dem Punkt Ausbau Schulstraße kommt es zu einem Austausch über die Straßenführung für die Schulkinder der Janosch GS und die Möglichkeiten bei der Planung des Dockgeländes

 

Der Ausbau der Schulstraße ist bisher nicht eingeplant und wird einen hohen Eigenanteil für die Gemeinde mit sich bringen.

 

AM Scheiwe erkundigt sich nach dem Sachstand Haltestelle Nordloh und dem möglichen Vorbeugen von Verkehrschaos beim geplanten Familienzentrum, da die Straße nicht zweispurig ist.

 

AM Reil berichtet, dass das Verkehrsaufkommen schon zu Zeiten der Schule Am Stahlwerk massiv war, aber alles geklappt hat.

 

BM Huber ist der Meinung, dass sich die Verkehrsströme erst beurteilen lassen, wenn das Familienzentrum seinen Betrieb aufgenommen hat.

 

AV Orth dankt EGR Schubert für die Präsentation der aktuellen Haushaltssituation.