RH Orth teilt mit, dass  bei  Straße „Unter den Birken“ im Stichweg zu der Straße „An den Moorkämpen“ ein Gatterzaun steht, der für z.B. Rollstuhlfahrer nur schwer zu durchfahren ist. Es wäre besser, wenn der Gatterzaun beim Stichweg durch Poller ersetzt wird, damit auch Rollstuhlfahrer und Menschen mit einem Rollator den Weg passieren können. FBL Rosendahl sichert Prüfung zu.

 

RH Orth erklärt, dass die Zuwegung an der Kreuzung bei den Straßen „Am Moorgraben“ und „An den Moorkämpen“ fertig ist und rege genutzt wird. Im Zuge dessen könnte die  Zufahrt zwischen der Straße „Am Moorgraben“ und „Am Kanal“ nun geschlossen werden, da diese sehr schmal und gefährlich ist. FBL Rosendahl berichtet, dass möglichst viele Zuwegungen im Baugebiet offen gehalten werden sollen, damit auch Rettungswagen während der Bauphase schnell zum Unfallort gelangen können. Der Zustand ist jedoch noch nicht in Ordnung, es soll nachgeschottert werden.

 

RH Orth erkundigt sich nach der  Verbesserung der Saterlandstraße im Bereich der eingerichteten 50 km/h Zone in Nordloh-Kanal.

FBL Rosendahl erklärt, dass die Straßenmeisterei Westerstede weitere Maßnahmen prüft. Eine Verbesserung der Straße ist damit in den nächsten Jahren vorgesehen.

 

RH Orth erkundigt sich nach dem Fortschritt der Verkehrssituation bei Aldi/Edeka in Augustfehn. Er weist darauf hin, dass der stellvertretende Bauamtsleiter Taute bei der letzten Ratssitzung eine Prüfung zusicherte und sich mit den Firmen über die Sichtdreiecke in Verbindung setzen wollte. RH Scheiwe stimmt den Aussagen des RH Orth zu, dass die Anregung bei der letzten Sitzung aufgenommen wurde. Zwischenzeitlich wurde bei Aldi ein großes Schild für einen Sonderverkauf aufgestellt, welches die Sicht noch mehr verschlechtert. RH Scheiwe fügt hinzu, dass es ärgerlich ist, wenn Hinweise nicht bearbeitet werden. FBL Rosendahl sichert Prüfung zu. 

 

RH T. Huber erfragt den Stand des Bauvorhabens am Tannenweg.

FBL Rosendahl gibt an, dass derzeit keine Bautätigkeit wahrgenommen wird. Die rechtlichen Vorgaben werden seitens der Baufirma eingehalten. In der Vergangenheit haben Sandtransporte stattgefunden. Über den weiteren Fortgang soll im Bau- und Planungsausschuss am 10.09.2018 berichtet werden.

 

RH Orth merkt an, dass die Klefer-Brücke immer noch für Fußgänger und Radfahrer geöffnet ist. Ein örtlicher Tiefbauingenieur hatte bei einem vergangenen Treffen die Brücke allein durch ihr Eigengewicht für stark einsturzgefährdet erklärt. RH Orth hat vor ein paar Wochen beobachtet, dass Kinder in einem Boot unter der Brücke geangelt haben. Es muss nun etwas passieren. RH Orth bittet um die Zusendung des Gutachtens über den Zustand der Brücke.

 

BM Huber unterstreicht den schlechten Zustand der Klefer-Brücke. Er dankt RH Orth für den Hinweis. BM Huber sichert zu, die Unterlagen dazu zu prüfen. Gegebenfalls kann ein Gutachten, soweit es vorhanden ist, übersandt werden. Es wird auch umgehend veranlasst, das Brückenbauwerk für den Verkehr zu sperren (Boote, Radfahrer, Fußgänger) bis man Klarheit über den Zustand hat.