Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

 


GA Reinders stellt die Sachlage anhand einer Power-Point-Präsentation (Anlage 1) dar.

 

AM Orth berichtet, dass es eine gute Entscheidung ist, dass noch keine konkrete Maßnahme für das weitere Vorgehen beschlossen wurde. Gerade jetzt ist es wichtig für die Jugendlichen ein Podium zu schaffen wo sie sich untereinander austauschen können. So wird am besten deutlich, was für die junge Generation gebraucht wird. Es ist wichtig, die Jugendlichen mit in die Entscheidungen einzubinden, so kann die Jugend an die Politik herangeführt werden. Die geschaffene Basis ist eine Grundlage mit der man gut weiterarbeiten kann.

 

AM Mundt weist darauf hin, dass die Jugendlichen nicht durch die Plakate oder Verteilung von Flyern in der Schule  auf die Befragung aufmerksam geworden sind, sondern eher rein durch Zufall oder Erzählungen von Freunden. Geeignetere Kommunikationswege müssen abgestimmt werden, damit weitere Jugendliche in der Zukunft erreicht werden.

 

BM Huber erklärt, dass man gerade jetzt bei den Jugendlichen am Ball bleiben muss, um einen guten Jugendtreff aufzubauen. Durch die geplanten Gespräche wird sichtbar welche Angebote gewünscht sind, aber auch welche politische Möglichkeiten es gibt, die Jugendlichen mehr einzubinden. In der Zukunft wird sich zeigen welche Projekte Erfolg haben.