VA Siefert erläutert die
Sachlage anhand einer Power-Point-Präsentation
(Anlage 1).
AM Mundt wirft ein,
dass ein Grundkonzept, von Herrn Bühler, für alle Schulen im Landkreis
Ammerland erarbeitet werden kann.
Aufgaben rund um die Systemadministration sollten, aus sicherheitstechnischen
Gründen, grundsätzlich von einem externen Fachmann übernommen werden. Im IT-Bereich
sind Ersatzbeschaffungen mindestens nach fünf Jahren notwendig.
Auf Nachfrage erklärt
VA Siefert, dass vorranging der technische Standard an den Schulen entsprechend
den Vorgaben des Digitalpaktes hergerichtet werden muss. Erforderliche
Umrüstungen sind förderfähig. Es ist noch zu prüfen, auf welchen Standards sich
die Schulen befinden.
AM Meyer fragt an, wie
mit den Fördermitteln für die Schülerzahlen am Gymnasium Westerstede umgegangen
wird.
VA Siefert erwidert,
dass die Stadt Westerstede als Schulträger die Fördermittel erhält. Entsprechend
der Schüleranzahl an der Außenstelle in Apen werden noch Verhandlungen mit der
Stadt Westerstede geführt. Der Sockelbetrag für das Gymnasium wird im Gesamten
bei der Stadt Westerstede bleiben. Außenstellen finden beim Sockelbetrag
grundsätzlich keine Berücksichtigung. Ein gemeinsames Konzept muss nicht
erarbeitet werden. Die Konzepte sollen dem Standort der Schule entsprechen.
BM Huber erläutert, dass die Rahmenbedingungen durch VA Siefert vorgestellt wurden. Bund und Land stellen viel Geld zur Verfügung, welches aber an viele Auflagen geknüpft ist. Diese Auflagen zu erfüllen stellt eine große Herausforderung für eine Gemeinde wie Apen dar. Externe Fachleute müssen eingeholt und die Mindeststandards erfüllt werden. Weiter ist ein einheitliches Konzept in der Gemeinde gewünscht.